Ambrose Bierce:

Wenn du willst, dass deine Träume wahr werden, wach‘ auf!

 

Unser Leben ist voller Träume. Aber träumen ist das eine, das andere ist, was wir daraus machen.

Ein Traum ist zunächst nur die Vorstellung von etwas, ein Bild in der Welt des Imaginären.

Wenn er mich in den Bann zieht, kann aus dem Traum eine Phantasie werden – eine Phantasie ist ein Traum, den ich im Wachzustand träume – er rückt näher.

Wenn ich mir erlaube, diese Phantasie auszuprobieren, wird sie zum Gedankenspiel und ich mache mir das erträumte Bild zu eigen.

Dieses Gedankenspiel ist wie ein Samenkorn, wenn ich es hege und pflege, wird daraus vielleicht ein Ziel.

Dies ist aber nicht das Ende – es ist der Punkt, an dem alles beginnt.

Wir haben viele Ziele und Wünsche – sie dienen dazu, die nötige Energie zu entwickeln, die zu einer Handlung führt.

Jeder unserer Wünsche ist der Nährboden und Antrieb für unsere Handlungen.

Ein Wunsch erhält erst dann Sinn, wenn es uns gelingt, ihn in eine Handlung zu überführen.

Hinter allem, was wir tun und nicht tun, steckt ein Wunsch – ob er mir nun bewusst ist oder auch nicht.

Sich diese Prozesse bewusst zu machen ist eines der Ziele meiner Arbeit.

So zu handeln, dass unser Tun mit diesen zu Wünschen gewordenen Träumen übereinstimmen, ist ein weiteres Ziel.

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