Wie kann ich meinem Alltagsstress und meinen Sorgen ruhig und gelassen begegnen?

Die Meditation ermöglicht es uns, „Tools“ zu erlernen, die uns den Umgang mit unseren alltäglichen Problemen vereinfachen können.

  1. Beobachten:
    gib deinen Gefühlen Raum und lasse das Fühlen zu; versuche nichts mehr dagegen  zu tun sondern beobachte was in dir passiert
  2. Verständnis:
    tritt zurück aus der Situation, um einen guten Überblick zu haben. Darüber beginnst du wirkliche Zusammenhänge besser zu verstehen und musst dich selbst nicht länger verurteilen und schuldig fühlen
  3. Akzeptanz:
    Veränderung anzustreben ist zunächst zweitrangig, Beobachten und Akzeptieren sind die Werkzeuge der Suche; Veränderung passiert langsam und von selbst, wenn wir die Fähigkeit zu beobachten und akzeptieren entwickelt haben
  4. Innere Präsenz:
    lerne im Moment zu bleiben, zu beobachten und alles wahrzunehmen, so wie es ist; Panik, Aufregung und Bewertung macht es schwer konzentriert und in Ruhe zu bleiben; Gegenwärtigkeit bedeutet Bewusstheit ohne Verurteilung à diese sanfte Entschlossenheit macht es dir möglich, präsent zu bleiben
  5. Zentriertheit:
    lerne zu fühlen, ohne gleich zu reagieren, versuche deine Gefühle in dir zu halten; um zentriert zu bleiben, müssen wir lernen, uns auf unsere Körperempfindungen und unser „Bauchgefühl“ in uns einzustimmen. So gelangen wir langsam wieder in unser Zentrum und damit zur Quelle unserer Selbstachtung zurück
  6. Geduld und Vertrauen:
    Meditation und Bewusstwerdung sind langsame Prozesse: wir müssen lernen das Ziel loszulassen und den Vorgang an sich zu genießen

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