Es ist Krieg in Europa – was können wir tun?

Sicher, wir können unser Geld, unseren Wohlstand und unser Zuhause teilen mit all den Menschen, die momentan auf der Flucht sind vor Krieg und Gewalt.
Und es ist schön und tröstlich, dass dies auch tatsächlich überall geschieht.

Wie aber können wir diese sinnlose Gewaltspirale durchbrechen, die sich zunehmend ausbreitet auf unserer Welt.
Als Einzelperson fühlen wir uns angesichts dieser Wucht fassungslos
– und vor allem eines: hilflos ausgeliefert!
Zu klein und unbedeutend scheint unser Wirkungsradius vor der Komplexität der Weltpolitik und deren verheerenden Folgen.

Aber:

Ist es deshalb sinnvoll zu glauben: „Mir darf es gar nicht gut gehen, bei all dem Unglück in der Welt.“
Wir werden dabei selbst unglücklich, deprimiert, aggressiver – damit fördern wir eher noch Gewaltbereitschaft und helfen niemandem.

Wie wäre es jetzt mit Dankbarkeit? Wenn wir unser persönliches Glück annehmen und sagen: „Danke – mir geht es gut“

Wenn du deshalb strahlend durch die Straße gehst, und vielleicht einen anderen Menschen, der dir gerade entgegenkommt, mit deinem Strahlen ansteckst – sodass sie oder er nach einem anstrengenden Arbeitstag freundlicher nach Hause kommt, und die Familie mit einem Lächeln begrüßt.

Ohne dass du ein Wort wechseln musst, ohne dass du es je erfährst – einfach nur, weil deine strahlende Dankbarkeit für das, was dich glücklich macht, andere Menschen zum Lächeln gebracht hat.

Ich sehe keinen anderen Weg, Frieden und vor allem Menschlichkeit in unserer Welt voranzubringen.
Wir sollten uns darauf besinnen, Menschlichkeit im ganz persönlichen Umfeld zu leben.
Von Moment zu Moment und auf ganz einfache Art.
Dazu sind keine komplizierten Gedanken nötig, sondern: Wenn du glücklich bist, sei glücklich.
Wir sollten dem momentanen „Meer des Leidens“ nicht noch weitere Tropfen der Bitterkeit und Verzweiflung hinzufügen.

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